Warum XIMES für die Beratung?
Gemeinsam schwierige Fragen besser lösen!
Unsere langjähre, branchenübergreifende Erfahrung in der Arbeitszeitberatung und Entgeltberatung zeichnet uns aus:
Wir sind Spezialisten
Mehr noch, wir sind die Spezialisten. Unsere Fachbücher basierend auf Praxisbeispielen sind Klassiker. Die internationale Erfahrung, die Arbeit in über 1.000 Projekten im öffentlichen und privaten Bereich sowie wissenschaftliche Vernetzung geben Tiefe. Wir finden die Balance
Das WIE ist oft nachhaltiger als das WAS.
Arbeitszeit- und Entgeltmodelle lassen sich nicht einfach von einer Organisation zur anderen übertragen. Genauso muss in jeder Organisation die richtige Methodenauswahl für die Bearbeitung der Planungsfragen, die Auswahl der passenden Lösung und die Umsetzung gefunden werden.
Strategisch arbeitet XIMES seit vielen Jahren mit einer jeweils passend zusammengestellten Mischung aus Fachberatung und Prozessberatung. In beiden kann eine Computerunterstützung zusätzliche Vorteile bringen. Operativ erarbeiten wir neben neuen fachlichen Lösungsansätzen auch innovative Methoden zur Begleitung des Prozesses wie z.B. unser Power-Session Design für Projekte mit vielen EntscheidungsträgerInnen, die sehr wenig Zeitressourcen haben.
Auch wenn Arbeitszeit- und Entgeltmodelle im Laufe der Zeit wieder an neue Gegebenheiten angepasst werden müssen, bleibt das Vorgehen im Erfahrungsschatz der Organisation verankert.
Wir bieten eine einzigartige Mischung aus Fach- und Prozessberatung
Fachberatung fokussiert auf sachliche Aspekte der Arbeit an der Lösung. Dabei dominiert das Einbringen von Fachexpertise, Marktwissen und/oder Ressourcen (z.B. Software als Beratungstool für Bedarfsermittlung und Arbeitszeitgestaltung) durch die Beratenden. Eine prozessorientierte Beratungsperspektive rückt das Verhalten der Beteiligten, das Vorgehen und die Interaktionen, die Rollendefinitionen, Modelle und Kategorien der Beobachtung, etc. in den Vordergrund. Meist nehmen die Beratenden dabei selbst inhaltlich wenig(er) Einfluss. Es wird dafür mehr darauf geachtet, wie die Beratenen an diesen Fragen arbeiten. Nahezu jeder Beratungsprozess zielt auf einen systematischen Weg des Verhandelns eines Status quo, der von jemandem für verbesserungswürdig gehalten wird. Während jeder Beratungsprozess seiner inneren Logik folgt, lassen sich dennoch zwei Varianten unterscheiden:
- Was ist ein Problem, was gehört dazu, was nicht? Der Abgrenzungsprozess variiert stark abhängig von verschiedenen technischen, sozialen und psychodynamischen Implikationen.
- Wie werden das Design und die Entscheidungsmöglichkeiten entwickelt und beurteilt, wie werden Entscheidungen gefällt? Vereinfachend gesagt, sind Probleme kein ‚Problem‘ für Experten, sondern werden durch Kunden definiert. Experten konzentrieren sich auf die Lösung. In der Prozess-Perspektive gibt es keine Probleme an sich, sondern es sind immer Personen, die etwas ‚problematisieren‘. Die Berater bearbeiten deren Interaktionen, Kategorien, Modelle und Methoden der Analyse – und wie diese wiederum die Arbeit beeinflussen.
- die Problemdefinition und -redefinition durch verschiedene Akteure im Prozess mit ihrem verschiedenen Hintergrund an Strategien und Interessen, und die Kategorien von Beobachtung/Diskurs, ihr Verhalten etc.;
- den Problemlösungsprozess mit starkem Bedarf an systematischer Anwendung von Fragestellungen, der Entwicklung und Überprüfung von Designoptionen, das gesamte Wirken von dringenden Erledigungen und dem Aufbau eines neues Systems, etc.